Viele und zum Teil sehr unterschiedliche Branchen sind in Dresden Elbland in den Tourismus involviert. Um all diese Akteure und Interessen miteinander zu vernetzen, haben die Dresden Marketing GmbH (DMG) und der Tourismusverband Dresden e.V. Mitte April 2025 zu einem großen Partnerevent auf die „Gräfin Cosel“ eingeladen, den gerade umfassend sanierten Dampfer der Weißen Flotte.
Der Einladung zum Saisonauftakt sind 140 Akteurinnen und Akteuren aus dem Tourismus gefolgt, aus Verbänden und Vereinen, Erlebnis- und Kulturbetrieben, von Eventveranstaltern, Kommunen und Tourist-Informationen.
Als ersten Teil der Veranstaltung hat die DMG zentrale Bereiche und Schwerpunktthemen ihrer Arbeit vorgestellt, zu Marktforschung, Slow Travel-Strategien, Kampagnenmanagement, Tourismus-, MICE- und Standortmarketing. In weiteren Formaten – Talk-Runden und Speeddating – hatten zahlreiche Partner die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Angebote einzubringen.
Das Resümee der DMG nach dieser großen Veranstaltung fällt positiv und motivierend aus:
Live-Networking bleibt unverzichtbar
Große Networking-Events sind nach wie vor sinnvoll. Der persönliche Austausch fördert Synergien und erweitert Netzwerke effektiv.
Mehrwert durch exklusive Informationen
Trotz bekannter bzw. bereits über andere Kanäle kommunizierter Themen schätzten die Tourismusakteure neue Details und Hintergrundinformationen.
Speeddating als Highlight
Das Speeddating überzeugte durch persönliche Gespräche – mit bekannten Playern wie den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ebenso wie mit kleineren Institutionen wie riesa efau. Kultur Forum Dresden e.V. und dem Jugend- und Kulturprojekt e.V.
„Gräfin Cosel“ begeistert als Veranstaltungslocation
Viele Gäste erlebten den Dampfer „Gräfin Cosel“ erstmals als moderne Tagungs- und Eventlocation und können sich gut vorstellen, den Dampfer auch für ihre Events zu nutzen.
Gemeinschaft als Erfolgsfaktor
Das Event machte die Stärke der Gemeinschaft für alle spürbar und schuf ein motivierendes Miteinander.
Zeit für echtes Networking
Der großzügige Zeitrahmen von sechs Stunden erwies sich als ideal. Ausreichend Zeit für den Austausch ist essenziell, denn gutes Networking braucht Raum.
Eine Fortführung dieses Networking-Formats ist geplant, und die DMG steht für Fragen gern zur Verfügung.