Das Sächsische Kabinett hat am 27. Februar 2024 den Masterplan Tourismus Sachsen – die neue Tourismusstrategie – verabschiedet. Der Masterplan gibt die strategischen und fachlichen Ziele der Staatsregierung für die kommenden Jahre vor und ist ein verbindlicher Orientierungsrahmen für die Sächsische Staatsregierung und die Partner im sächsischen Tourismus.

Der Tourismusverband Chemnitz Zwickau Region e. V. hat seit dem 15. Januar 2024 eine neue ehrenamtliche Geschäftsführung. Der Vorstand hat eine Doppelspitze von Frau Marika Fischer und Frau Ina Klemm bis zum 30. Juni 2024 beschlossen. Ab dem 1. Juli 2024 wird Frau Marika Fischer als alleinige ehrenamtliche Geschäftsführerin tätig sein.

»Gemeinsam Handeln« war die Grundlage für die Entstehung des Masterplans und bleibt Anspruch auch für die weiteren Schritte. Die Branche ist eingeladen, unter dem Motto »Masterplan unterwegs« bei der Vorstellung der Strategie dabei zu sein. Dazu finden im Frühjahr 2024 Veranstaltungen in allen sieben sächsischen Tourismusregionen statt.

Mountainbiken ist Teil der Tourismusstrategie im Freistaat Sachsen. Sachsen soll sich zu einem führenden, attraktiven Mountainbike-Reiseziel entwickeln. Dazu werden u.a. saisonabhängige Angebote gestärkt und die Infrastruktur für Wandern, Radfahren, Mountainbiken u. Skisport verbessert.

Tourismusministerin Barbara Klepsch hat am Donnerstag, 18. Januar 2024 in Schöneck / Vogtl. einen Fördermittelbescheid an die Geschäftsführerin der Dienstleistungs- und Tourismus GmbH Jennifer Braun überreicht. Mit den Fördermitteln in Höhe von 730.125 Euro wird der Aufbau des Ganzjahrestourismus im staatlich anerkannten Erholungsort Schöneck / Vogtl. unterstützt.

Ministerpräsident Michael Kretschmer und Tourismusministerin Barbara Klepsch übergaben am Dienstag, 16. Januar 2024, jeweils einen Fördermittelbescheid aus dem Programm Ganzjahrestourismus an das Hotel Am Bühl in Eibenstock sowie an die LGO Liftgesellschaft mbH und an das K1 Sporthotel in Oberwiesenthal.

Bad Schandau mit seinen Ortsteilen Krippen, Ostrau und Schmilka kann sich von jetzt an Kneippheilbad nennen. Das Prädikat Kneippheilbad ist ein Upgrade zu der im Mai 2010 verliehenen staatlichen Anerkennung als Kneippkurort.

Die sächsische Tourismusbranche blickt auf ein gutes Jahr zurück. Der Tourismus hat sich spürbar erholt und die Nachfrage entwickelt sich positiv.

Zum Start der neuen Skisaison in Altenberg hat Tourismusministerin Barbara Klepsch den Wintersportort besucht. Bürgermeister Markus Wiesenberg sowie Vertreter verschiedener touristischer Betriebe haben dabei über die aktuelle Situation des Wintertourismus in der Region Osterzgebirge informiert.