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G-Klassifizierung

©© LTV SACHSEN/Martin FörsterWas ist das Ziel?
Wie bei der Deutschen Hotelklassifizierung zielt die G-Klassifizierung ebenfalls darauf ab, auch bei kleineren Häusern eine zusätzliche Angebotstransparenz und Sicherheit für Gäste zu schaffen.
Durch das fünfstufige System der Sterneklassifizierung erhält der Gast im Vorfeld die Informationen, welche Standards erfüllt werden und der Betreiber hat durch die Klassifizierung einen deutlichen Wettbewerbsvorteil.

Wer ist die Zielgruppe?
Die Deutsche Klassifizierung für Gästehäuser, Gasthöfe und Pensionen wendet sich an Beherbergungsbetriebe mit mehr als neun Gästebetten und nicht mehr als 20 Gästezimmern, die keinen Hotelcharakter aufweisen. Darüber hinaus darf in dem Betriebsnamen der Begriff „Hotel“ nicht enthalten sein.

Welchen Nutzen hat eine Beteiligung für den Betrieb?
Mit der G-Klassifizierung sollen Qualitätsstandards auch bei kleineren Betrieben geschaffen bzw. gesichert werden. Generell profitieren die Betriebe von der Bekanntheit des Sternesystems
ihrer „großen Schwester“, der Deutschen Hotelklassifizierung. Damit stellt sie für Anbieter einen klaren Wettbewerbs- und Marketingvorteil dar. Ebenfalls wertvoll sind die Einschätzung und hilfreichen Empfehlungen zu Schwachstellen und Verbesserungspotentialen des Angebotes, die der Inhaber während des Prüfverfahrens erhält. G-klassifizierte Betriebe erhalten ein attraktives Emaille-Schild, das mit dem der Deutschen Hotelklassifizierung nicht verwechselt werden kann. Zur Unterscheidbarkeit der Klassifizierungssysteme für den Gast wird den Sternen stets ein „G“ vorangestellt.

Wie lange ist das Siegel gültig?
Die G-Klassifizierung hat eine begrenzte Gültigkeit von drei Jahren und kann nach Ablauf wiederholt werden.

Weiterführende Informationen:
www.g-klassifizierung.de

Ansprechpartnerin: 
Antje Mikoleit
Geschäftsführerin
SAXONIA Fördergesellschaft mbH
+49 351 428 9512
mikoleit@saxonia-gastgewerbe.de

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