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Dresden ist Pilot bei Big Data-Nutzung für Destinationsmanagement-Organisationen

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Foto: Ina Duckstein, Leiterin Markt- und Trendforschung bei der DMG, sprach als Panelteilnehmerin beim Mastercard Innovation Forum in Frankfurt/Main über das aktuelle Magic Cities Mastercard-Projekt und dabei auch über die Möglichkeiten, die sich aus der Nutzung von Mastercard-Daten für DMOs ergeben. Ina Duckstein nutzte die Plattform auch, um die attraktive Kongress- und Tagungsdestination Dresden zu präsentieren.

Inzwischen gehört die Welt von Big Data auch für Destinationsmanagement-Organisationen (DMO) wie die Dresden Marketing GmbH (DMG) zum Tagesgeschäft. Die DMG ist dabei ein Vorreiter, bspw. mit Dresden als eine Pilotdestination für die touristische Nutzung von Mastercard-Spending-Daten. Was bedeutet das konkret? Aus den anonymisierten Daten kann die DMG die touristische Wertschöpfung anhand des Ausgabeverhaltens der BesucherInnen von Dresden ableiten und damit wertvolle Impulse für die Tourismusbranche liefern, allen voran für Handel, Hotellerie und Gastronomie.

Die Mastercard-Daten ermöglichen erstmals eine umfassende Analyse des Ausgabeverhaltens nach Privat- und Geschäftsreisenden aus den in- und ausländischen Quellmärkten und dabei auch Rückschlüsse auf die Recovery nach der Covid-Pandemie. Insgesamt zehn deutsche DMOs sind bei dem Pilotprojekt dabei, wodurch sich auch die Chance für interne und externe Benchmarks zum touristischen Ausgabeverhalten in Deutschland bietet.  Die Master Card-Spending-Daten haben ein enormes Potential für weitere, tiefergehende Analysen, erlauben bspw. die Klassifizierung nach Tages- und Übernachtungsreisenden, nach konkreten Herkünften innerhalb Deutschlands und Details zu den Ausgabe-Kategorien. So könnte die DMG eruieren, wie hoch die Ausgaben der Touristen speziell für Kultur ausfallen.



Autorin: Karla Kallauch
Dresden Marketing GmbH · Pressesprecherin
Karla.Kallauch@marketing.dresden.de · Telefon: +4935150173124
BEITRAG VOM:
2. Mai 2023

Kategorien:
Allgemein


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